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Impressum/DSGVO

 

 

 

GEISTIGE LEHREN

 

 

Seitdem die Menschen individuell denken können, suchen sie nach dem Ursprung der Schöpfung – dem Sinn des Lebens.

 

In einer jeden Nation, einem jeden Volk gab und gibt es zu jeder Zeit wenige, hoch sensitive Menschen, deren sensible Kraft sie bewegt, nach den Wahrheiten der Schöpfung zu suchen.

 

Diese wenigen, hoch intuitiven Menschen bilden das, was wir eine weltweite innere energetische Gemeinschaft nennen, die seit altersher Weiße Bruderschaft – Weiße Geschwisterschaft bezeichnet wird.

 

Diese Gemeinschaft besteht aus vielen verschiedenen Gruppen weltweit, u.a.

 

der alte Orden von Melchi-Sedek,

Orden von Memphis in Ägypten,

Ephesus,

Delphi,

Eleusis oder

Samothrake in Griechenland,

 

um nur die ganz alten großen Zentren zu nennen, von denen einige bis heute aktiv wirken.

 

Diese Gruppen entwickelten die ersten Lehrsysteme über das geistige Wissen und gründeten die ersten Universitäten der Menschheitsgeschichte.

 

Ihre Lehrziele sind seit eh und je, den Menschen die Wahrheit hinter den Naturgesetzen verständlich zu machen, deren Anwendung ihn in Harmonie mit diesen Kräften bringt.

Wer diesen Weg auch heute noch geht, schreitet auf dem Weg geistiger Erkenntnis, was „Brücke zur Freiheit“ bedeutet, seiner ursprünglichen Bestimmung entgegen.

   

  

 

GEISTIGE GRUNDLAGEN

 

 

Die Lehrinhalte der Universitäten umfassten bereits damals die Bereiche, die wir heute u.a. als Astronomie, Astrologie, Meteorologie, Chemie, Physik, Biologie etc. kennen.

Die wachsenden Kenntnisse in diesen Lehren führten zu einem tiefen Verständnis der gesamten Natur, ihren Gesetzmäßigkeiten und insbesondere über die hinter der Natur stehenden wirkenden kosmischen Kräfte.

Das sogenannte geistige heilige Wissen wurde nur den wenigen geistig Reifen – die für die Einweihung vorbereitetet waren - also diese Erkenntnisse auch verstehen konnten - vermittelt.

 

Auf diesen Grundlagen öffnete sich der Weißen Gemeinschaft auf der Suche nach dem heiligen Wissen ein Weg, der ihnen die kosmischen energetischen Zusammenhänge der Schöpfungskräfte verständlich machte.

 

Durch das Mysterium der Schöpfung, das aus dem Ursprung – dem Nichts – durch Energiefluss und Magnetismus die Dualität der Evolution hervortritt, fanden diese Gemeinschaften den heiligen, inneren Energieweg, der zur Quelle der Wahrheit führt: den „Versenkungsweg nach Innen“, dessen Ziel die Wissenschaft der Meditation ist!

 

Die wissenschaftliche Meditation ist seit diesen Urzeiten in allen großen Philosophien und Religionen der Welt – oft als „geheim gehaltene“ Lehre - bekannt.

 

Das eingeweihte Wissen wurde von all diesen Zentren aus über die ganze Erde in den verschiedenen Zeitaltern der menschlichen Entwicklung mit individuellen Wissens-Schwerpunkten verteilt.

 

Alle diesen Lehren stellen quasi Fassetten, so gesehen Teile des Ganzen dar, die immer dem Entwicklungsstand der jeweiligen Epoche und Volke entsprechen.

Sie beinhalten die eine große ewige Wahrheit der Natur (Schöpfung), das heilige Wissen, das als ewig gültig bezeichnet wird, da es in seinen Naturgesetzen nicht veränderbar ist, immer gleich bleibt.

Daher wird die gleichbleibende Erkenntnis als „Wahrheit“ bezeichnet.

 

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse stellen somit lediglich immer weiteres, genaueres, also vertieftes Wissen, der bereits bekannten Naturgesetze - ihrer Wahrheit - dar!

 

 

 

GEISTIGES WISSEN DER GEGENWART

 

Bereits in den 30-iger Jahren des letzten Jahrhunderts setzten Forscher das Grundatom der Erde – das Wasserstoffatom – unter Schwingung und haben die verschiedenen Frequenzen mit dem Wahrnehmungsvermögen der menschlichen Sinne verglichen.

Das Ergebnis war erstaunlich! Von den messbar nachgewiesenen Schwingungen kann der Mensch mit seinen fünf Sinnen nur ca. 1/9 wahrnehmen!

Und dies ist die gesamte uns bekannte Welt, die wir erkennen und erfassen, inklusiv des riesigen Sternenhimmels, den wir des Nachts sehen!

Wenn all dies für uns Sichtbare nur 1/9 ist, wie groß muss dann die Schöpfung der restlichen 8/9 sein, die objektiv vorhanden – für uns jedoch bisher nicht wahrnehmbar  - sind?

 

Durch die gewaltige Entwicklung ist unsere Wissenschaft in den letzten Jahrzehnten, inzwischen in der Lage, viele Dinge, die wir bisher als „unsichtbar“ - daher als nicht existent – betrachteten, heutzutage sichtbar zu machen und damit nachzuweisen.

So können wir seitdem:

 

-       unsere „festen“ „undurchsichtigen“ Körper „durchsichtig“ machen,

unsere Organe, Blutbahnen, das Knochengerüst etc. deutlich sichtbar machen;

 

-       in völliger Finsternis auf einer schwarzen Fläche einen nicht sichtbaren schwarzen Hut sehen;

 

-       und sogar tief in festen Stahl hineinblicken und seine innersten Strukturen erkennen.

 

Dies ist uns erst durch die technische Evolution und ihre Entwicklungen von Apparaten möglich geworden, die z.B.

Röntgen-, infrarote-, oder ultraviolette Strahlen aussenden.

Sie machen das „nicht-Sichtbare“ durch ihre Strahlungsfrequenzen, mit denen sie „feste“ Stoffe durchdringen, für uns sichtbar.

 

Das Beispiel der Hundepfeife macht uns das Thema ein klein wenig deutlicher: Wir blasen hinein und hören keinen Ton. Da diese Frequenz von unseren Sinnen nicht wahrnehmbar ist, gehen wir davon aus, dass die Pfeife nicht funktioniert. Dem wäre so, wenn der Hund nicht darauf reagieren würde!

 

Unsere Wahrnehmungsfähigkeiten bestehen somit aus energetischen Schwingun-gen, die wir je nach der Höhe ihrer Frequenzen wahrnehmen bzw. nicht wahrnehmen können!

 

Nur das, was wir also wahrnehmen, macht für uns so unsere Welt aus.

Alles, was wir (bisher) nicht wahrnehmen können, besteht daher für unsere Sinne zunächst einmal nicht und wird somit von unserem Verstand abgelehnt.

 

Bei den hoch sensiblen Menschen – den Medien – funktioniert das Wahrnehmen durch bewusstes Erhöhen der Schwingungsfrequenzen mittels ihrer starken Konzentrationskraft. Sie erheben dabei bewusst die Schwingung eines ihrer fünf Sinne, bis sie innerlich mit der Ebene, die sie energetisch erreichen wollen, gleichschwingen, wodurch der Kontakt dann bewusst erreicht wird. Diese Wahrnehmung ist genauso real wie die Schwingungen, die „Nichtmedien“ mit ihren fünf Sinnen wahrnehmen.

 

Somit besteht unser „Bewusstsein“ aus und durch die Wahrnehmung von energetischen Schwingungen, die in allen Leben und Formen vorhanden sind – auch wenn wir ihre „Sprachschwingung“ teilweise noch nicht verstehen.

Schwingung ist „kosmische Bewegung“. Sie erzeugt nach den alten Lehren durch die Bewegungs-Reibung Lichtschwingung, die als (latent) bewusst intelligentes Licht bezeichnet wird.

 

Dass alles Leben bewusst intelligente Lichtschwingung damit – wenn auch latent – „Bewusstsein“ in sich trägt, kann man an jedem Atom erkennen.

Das energetische Dual eines Atoms besteht aus der Primär-Energie des positiv geladenen Atomkerns (Nuklid) und seinem Atommantel, den negativ geladenen Elektronenkreis.

 

Die „Reibung“ aus diesen beiden Teilen erzeugt in dem Raum zwischen Nuklid und Elektronen – dem Chaos, der ungeprägten Masse (nach alten Übersetzungen) - das, was seit Jahrtausenden in den alten Schriften und Lehren als die „Lebensenergie“ bezeichnet wird.

Sie ist als licht-intensive Schwingungsfrequenz messbar und wurde bereits vor über 20 Jahren von dem deutschen Prof. Fritz-Albert Popp wissenschaftlich nach-gewiesen.

Prof. Popp bestätigte durch seine Forschungen, dass menschliche gesunde Zellen starke Lichtstrahlungen abgeben, die im Falle von Zellbeeinträchtigungen (Krankheit) rapide abnehmen.

Wurden solche Zellen nun mit Lichtenergie „aufgeladen“ aktivierte sich der Selbstheilungsmechanismus in der Zelle und deren Gesundung.

 

In den alten Überlieferungen der Inder gibt es den von Eingeweihten oft zitierten Satz: „Krankheit ist nur (vorübergehender) Lichtmangel und kann daher jederzeit durch Licht behoben werden“.

 

Vergleicht man diesen alten Lehrsatz – der bisher oft auf völliges Unverständnis gestoßen ist – nun mit den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen von Prof. Popp, kommt man nicht umhin, zu erkennen, dass bereits in Jahrtausenden alten Lehren der Völker ein hohes Wissen über den Aufbau und Wirkungsweise des menschlichen Mechanismus bekannt gewesen sein muss. Sonst wären solche Aussagen über das Licht nicht Wissensgut dieser Völker.

 

Die gesamte Schöpfung der bewussten Lichtschwingung (Licht-Intelligenz) besteht – wie uns die ältesten Lehren in ihren Texten mitteilen und nun auch neue Forschungen der Gegenwart bestätigen – aus sieben unterschiedlichen Hauptschwingungsfrequenzen, mit sieben gleichschwingenden Unterfrequenzen, die wir optisch innerlich in klar abgegrenzten Farben wahrnehmen.

 

In ihnen wirkt – so die alten Lehren – „bewusstes fühlendes und denkendes Sein“, mit dem sich die wenigen, hoch sensitiv entwickelten Menschen, durch Konzentration bewusst verbinden können.

Sie kommunizieren in dieser Verbindung mit den unterschiedlichen bewussten Energiefrequenzen, die in den alten Texten nach ihrer Schwingungsintensität mit verschiedenen Begriffen bezeichnet wurden:

Enitäten, (von Emanationen) Mahatmas, atomisch feinstoffliche Führer,

Lichtwelt der Feuergeister - diese nennen die Christen Engel,

Aufgestiegene Meister, etc.

All diese „Energieformen“, sind sich ihres Evolutionsweges bewusst. Sie haben u.a. teilweise früher auf Erden stofflich wie wir in physischen Körpern gelebt und über ihren Entwicklungsweg den erdgebundenen Zustand überwunden.

Seitdem leben sie – so die Texte der Alten heiligen Lehren – direkt energetisch feinstofflich „um uns“ in der uns umgebenden nächst höheren Schwingungsebene, der feinstofflichen Welt.

Nur weil sie schneller (höher) als wir schwingen – wir denken an das Beispiel der Hundepfeife – sind sie, obwohl bewusst vorhanden, für unsere bisherigen normal entwickelten fünf Sinne physisch nicht wahrnehmbar, daher unsichtbar.

 

Diese großen Wesen (Energien) bilden die Hierarchie – die geistige Ebene der Erdevolution innerhalb der kosmischen Schöpfung – die mit den wenigen hoch sensitiven, medialen Menschen auf Erden direkt bewusst zusammenarbeiten und durch ihre hohe Bewusstseinsenergie (Reife) die gesamte Menschheit in ihrer eigenen Entwicklung unterstützen.

 

Sie lehren uns die Harmonie in den kosmischen Naturkräften, damit wir diese erkennen, verstehen und anwenden können, was ja Grundlage für eine jede individuelle geistige wie physische Entwicklung eines jeden Lebens ist.

 

Von diesen großen Geschwistern, aus der für uns zurzeit noch nicht bewusst wahrnehmbaren feinstofflichen Welt der Lichtenergie, stammen die Lehren, die sie uns über die von ihnen ausgebildeten hoch entwickelten „glasklaren“ Medien in den verschiedenen Epochen und geistigen Gemeinschaften offenbaren.

 

Die geliebten Aufgestiegenen Meister belehren ihre ernsthaften Schüler ausschließlich über die Naturgesetze der Evolution. Sie sind nicht daran interessiert, sentimentale Anbetungen von Schülern zu erhalten, die nicht bereit sind, ihre Lehren im eigenen irdischen Leben bewusst und aktiv umzusetzen.

Schüler, die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, erreichen somit auch nicht die Schwingungen der Aufgestiegenen Meister und können daher auch nicht in Kontakt mit ihnen kommen.

 

Die Lehren der Hierachrie und der Aufgestiegenen Meistern werden von ihren beauftragten Schülern grundsätzlich kostenfrei weiter gegebenen, so wie auch der Sonnenschein für alle zur Verfügung steht und kostenfrei ist!

 

Die Aussagen und Lehren ihres “geistigen Wissens” werden durch die rasante Entwicklung in der wissenschaftlichen Forschung immer mehr als schlüssige, und damit teilweise als Wahrheit, erkannt.

So wurde auch in der neuen Forschungsdisziplin der Quantentheorie nachgewiesen, dass die gefundenen kleinsten Teilchen, die zur Materie gezählt werden, in ihren inneren Ausdruck nach harmonischen Formierungen streben, was die heutige Wissenschaft inzwischen als „implizierte Ordnung“ bezeichnet.

 

Von größter Bedeutung im letzten Jahrhundert war die begonnene Erforschung des Lichtes, die immer mehr zu der wissenschaftlichen Gewissheit führt,  

 

„dass alles Leben - wie auch jede Materie - nur verdichtete Lichtenergie ist“.

   

 

 

 

 

 

DIE SIEBEN KOSMISCHEN GESETZE DER EVOLUTION

 

  

Die ganze Entwicklung der Erde wird durch den Rhythmus von Naturkräften bestimmt, deren Gesetzmäßigkeiten, d.h. regelmäßige Wiederholungen, die Evolution der Schöpfung voranbringen.

Diese Naturgesetze finden ihren Ursprung in spirituellen Gesetzmäßigkeiten, die auch auf die innere Entwicklung des Menschen direkt wirken. Die Naturkraft dieser Prinzipien - als allumfassende wirkende Energie - ist daher von jeglicher Religion unabhängig, also religionsübergreifend wirksam.

Die Grundlage für den Fortschritt - im Materiellen wie im Geistigen - finden wir in den spirituellen Grundgesetzen der Evolution.

Das Axiom und somit das höchste Geistige Gesetz der Heiligen Wissenschaft lautet:

 

 

 

Das Höhere regiert das Niedere

 

„Die Entwicklung der Unterscheidungskraft.“

 

Gott im Menschen ist die Kraft, die durch die Werkzeuge – das Fühlen, Denken (Sprechen), Handeln und den physischen Körper - des Menschen wirken will.

Der Mensch soll daher durch die Gotteskraft im Herzen, mittels seiner „niederen“ Werkzeuge, die fünf Sinne, sein gesamtes Leben gestalten lassen.

Hierzu müssen die Impulse des Herzens durch den Versenkungsweg aufgenommen, genau geprüft und im Leben verwirklicht werden.

So wird Gott die Gelegenheiten erschaffen, die wir für unseren irdischen Weg benötigen und auch nutzen müssen, um unsere Aufgaben auf Erden zu erfüllen.

 

 

 

Das Gesetz der Dualität

 

"Alles ist oben wie unten."

 

Alles, was wir im Stofflichen vorfinden, ist bereits im Feinstofflichen vorhanden.

 

Erst wenn aus der Einheit eine "Aktivität" entsteht, spricht man dann von der zweiten - der dualen - Energie. Einheit und duale Energie wirken in der fein- wie grobstofflichen Materie und erschaffen so die gesamte Schöpfung.

 

 

 

Das große Gesetz der Ökonomie

 

„Das Prinzip von Geben und Nehmen“

 

Es setzt immer nur die Menge kosmischer Energie frei, die für die Erstellung eines Werkes oder einer Aufgabe benötigt wird.

Die Geistige Welt „kalkuliert“ daher immer genau die Menge der freizusetzenden Energie, da sie gegenüber dem kosmischen Gesetz und über deren Verwendung verantwortlich ist. Die Energie der Schöpfung darf nicht verschwendet werden, d.h., es wird nur eine bestimmte Menge an energetischer Wirkkraft zu einem bestimmten Zeitpunkt bzw. für eine bestimmte Zeit ausgeschüttet. Das Gesetz der Ökonomie kann daher nur gegenüber stark disziplinierten Schülern zur Wirkung kommen, denn nur sie sind berechtigt, diese direkten Hilfen der Geistigen Welt empfangen zu dürfen, deren Nutzung sie gegenüber der Geistigen Welt auch direkt verantworten müssen.

 

Entsteht die Situation, dass ein vorbereiteter Schüler die freigegebene Energie nicht nutzt, quasi vergeudet oder es gar unüberlegt willkürlich verteilt, dann muss, über seine eigene Verantwortung hinaus, der Fürsprecher des Schülers in der Geistigen Welt diese Energieverschwendung für den Neophyten/Schüler ausgleichen. Damit Vergeudungen der Energie möglichst ausgeschlossen werden, können diese Kräfte nur den Schülern des Weges gegeben werden, die auf Grund ihrer stufenweisen Entwicklung nach den Geistigen Gesetzen schon eine große Stabilität in sich erarbeitet haben.

 

Auf diesem Wege erarbeitet sich der Schüler eine bestimmte hohe Schwingungsfrequenz, die aufrecht erhalten werden muss, damit sich durch die Beständigkeit dieser Schwingungsfrequenz in seinem Inneren der Kontakt zur Geistigen Welt - der großen Weißen Geschwisterschaft - bis hin zu den geliebten Aufgestiegenen Meistern bewusst öffnen und aufrecht erhalten werden kann.

 

 

 

Das Gesetz des Magnetismus – der Konzentration

 

„Da, wo deine Konzentration ist, da bist du, wohin du sie lenkst, zu dem wirst du.“

 

Unser Leben wird also durch unser Fühlen, Denken (Sprechen) und Handeln sowie durch die Qualität unseres Strebens bestimmt.

Das, was wir uns innig wünschen, wird nach diesem Gesetz - wenn wir den Wunsch lange genug aufrecht halten, also das Ziel aktiv verfolgen – durch uns magnetisiert und kommt zur irdischen Wirklichkeit, zur Substanz.

 

Richten wir also unser „Wunschfühlen“ (Schöpfungskraft) auf irdische Dinge, werden wir diese, bei entsprechender Ausdauer, verwirklichen, d.h. physisch erschaffen.

Auf geistige Dinge gerichtete Schöpfungskraft wird so das Geistige entstehen lassen.

 

Die Lebensverhältnisse, die wir durch unseren freien Willen mit positiver oder negativer Ausstrahlung magnetisieren, werden daher, nach dem Gesetz des Magnetismus, nur durch uns selbst bestimmt!

 

 

 

Das Gesetz der Harmonie

 

„Wer die Mitte - die Harmonie - nicht verliert, der dauert.“

 

Der Mensch soll seine göttlichen Erkenntnisse bewusst in das irdische Leben einfließen lassen. Beide Energien - die göttlichen wie irdischen - sind ausgewogen im täglichen Leben umzusetzen, denn nur so erreichen wir eines Tages den Zustand der inneren Mitte, den wir Harmonie nennen.

Eine Unausgewogenheit, in die eine wie andere Richtung, würde zu einem Übergewicht einer Seite führen und Disharmonie erzeugen.

 

 

 

Das Gesetz des Kreises

 

„Das, was du aussendest kommt wieder zu dir zurück!“

 

Das Urform-Symbol des Geistigen ist seit alters her der Kreis. In seiner Mitte (im Kern) sitzt die positive Gottkraft, der Schöpfungsimpuls, das Nuklid, das seine Energie bei voll bewusster Wirkkraft bis zum Kreisrand (Elektronenrand) aussendet und den Inhalt des Kreises mit seiner Energie völlig durchströmt.

Gott wirkt so dann völlig bewusst durch das auf diese Weise stabil aufgeladene Atom bzw. die Form, z.B. den Menschen.

 

Der Raum zwischen Nuklear(kern) und Elektronen(rand) wird in alten Texten Chaos

 - ungeprägte Masse - genannt.

Je nach Stärke des Nuklear(s)(kerns), strömt die positive göttliche Kraft nach außen in das Chaos und prägt bzw. lädt es - je nach seiner Konsistenz - schwach-leuchtend oder strahlend mit Licht aufbauend auf.

 

Ist das positive Nuklid - im Menschen ist es das Herz, der Sitz unseres Gottbewusstseins - noch nicht stark genug durch unseren geistigen Weg entwickelt, werden die materiegeladenen negativen Elektronen (das bindende Äußere) stärker nach innen strahlen und das Chaos vorwiegend mit niederer Materieschwingung aufladen. Unser Leben wird dann verstärkt materiell, schicksalsträchtig, oft leidbeladen sein!

 

Im Kreis geht keine Energie verloren; alles, was wir durch unser Fühlen, Denken (Sprechen) und Handeln aussenden bzw. ausgesandt haben, egal ob positiv oder negativ geprägt, muss von uns auch wieder selbst harmonisiert werden. Dieses Gesetz des Ausgleichs von Ursache und Wirkung ist allgemein als Karma bekannt.

Es ist daher unbedingt nötig, stets den Lichtschutzmantel zu aktivieren, denn zurückkommende, negative Energien, von uns selbst oder von anderen, könnten unser Leben zusätzlich erheblich belasten und verändern.

Den Lichtschutzmantel aktivieren wir, in dem wir uns - durch Konzentration auf unsere Herzspitze - vorstellen, wie sich von dort eine elektronische Lichtkugel immer größer werdend ausdehnt, bis sie unseren gesamten physischen Körper durchströmt und damit umhüllt, so wie die Eischale das Ei umhüllt.

 

 

 

Das Gesetz der energetischen Ausbreitung von Wissen

 

„Die Verantwortung im Umgang mit GeistigenLehren!“

 

Alles wahre, rein geistige Wissen ist grundsätzlich kostenfrei weiterzugeben. Das lehrt uns bereits das Licht der Sonne, das alles Leben entstehen lässt und nährt, ohne dafür eine Gegenleistung zu verlangen.

Daher dürfen für rein geistige Belehrungen weder Geld noch Spenden, weder werblich noch subtil gefordert oder erwartet werden.

Lediglich reine Liebesgaben, die von allein und spontan durch die Herzen der Belehrten entstehen, somit völlig freiwillig sind, dürfen angenommen werden.

 

Wäre, entgegen diesem Gesetz, eine grundsätzliche materielle Bezahlung rechtens, könnten alle Menschen, die kein Geld haben, diese Lehren nicht empfangen und würden somit ausgeschlossen, wodurch das energetische Gesetz der Ausbreitung des Wissens gebrochen würde.

Aus diesem Grunde, sind wahre geistige Lehren und Belehrungen grundsätzlich nie von Schülern mit Geld zu bezahlen.

Hier gilt der Grundsatz der alten Kommentare:

 

Wer wahres Wissen gibt, nimmt kein Geld.

Wer Geld nimmt, gibt kein wahres Wissen!

 

Nur die Anwendungen dieser o.g. Grundprinzipien der Evolution in Verbindung mit den Umsetzungen der Erkenntnisse im täglichen Leben auf Grundlage der 12 Gegensatzpaare, des Lichtschutzmantels und der rechten Meditation bilden gemeinsam den Geistigen Weg.

Er führt jeden ernsthaft und ausdauernd Suchenden – unabhängig von seiner Religion - direkt zur großen Wahrheit seines Herzens, zu Gott selbst und somit zur Gesundung eines jeden Wesens und seiner Bestimmung!

 

 

 

 

 

ÜBER DIE VERBREITUNG GEISTIGER LEHREN

 

 

Die kosmischen Naturgesetze der Ausdehnung von Leben und deren Inhalten (Lehren) nutzen die Kräfte des großen kosmischen Gesetzes der Ökonomie, um mit möglichst wirtschaftlichem – geringen – Energieaufwand den größtmöglichen geistigen und daraus materiellen Nutzen in der Formwelt zu erzielen, wodurch die Evolution voranschreitet.

 

In dem Gesetz der Ökonomie wirkt dabei die große energetische Kraft der Sammlung, d.h. der geistigen Zentrierung der Energie in der Konzentration.

Aus ihr wird die für die einzelnen Aufgaben benötigte Energiemenge zielgerichtet in die notwendigen Entwicklungen, Arbeiten wie Epochen geleitet, die zu erschaffen bzw. zu erfüllen sind.

 

Dem ökonomischen Prinzip folgend, übergibt die Geistige Welt daher immer nur einem hoch entwickelten „glasklarem“ Medium - als Empfänger – die vorbereiteten geistigen Lehren. Das Medium als Empfänger ist damit im Physischen für die Lehren allein verantwortlicher Urheberrechtsinhaber. Es trägt somit die volle Verantwortung für die Verwaltung und Weiterreichung der geistigen Texte.

 

Damit das gegebene Wissen in hoher reiner Schwingung gehalten werden kann, wird die Lehre daher immer nur in den Händen von glasklaren Medien und geistig aktiven Gruppen gegeben, die diese hüten.

Ihnen werden die o.g. Lehren nur gegeben, wenn sie diese nach den geistigen Gesetzen täglich leben, ihnen bedingungslos gemäß ihrer eigenen individuellen Bewusstseinsentwicklung folgen.

 

Über die innere Führung des Mediums durch die geistige Welt wird der Weg deutlich, der im Äußeren zu finden ist, um die von der Weißen Geschwisterschaft vorbereiteten und inzwischen inkarnierten Schüler zu erreichen.

In Gesprächen mit der Geistigen Welt – in denen im Herzen Sachverhalte und Reifevoraussetzungen geklärt werden – wird entschieden, zu welcher Gruppe die in Kontakt tretenden Schüler gemäß ihrer inneren Entwicklung durch die Hierarchie geführt werden, die ihrem inneren Reifegrad entsprechen, um dort Belehrungen zu erhalten.

Sollte eine suchende Seele noch nicht weit genug in ihrer inneren Entwicklung vorangeschritten sein, werden ihre Impulse für ihren weiteren Weg gegeben.

 

Diese „Prüfungen der inneren Reife“ sowie die stufenweise aufbauenden Wissensvertiefungen sind nötig, damit sich der Schüler ohne Überforderung sicher über  die Weitergabe von rein-geistigen Belehrungen entwickeln kann. Die Lehren setzen in der Regel beim Schüler, wegen der hohen Energiefreisetzung, direkt Karma frei, das sich oft im täglichen Leben in schwierigen Situationen offenbart!

Karma bedeutet daher: Ausgleich von (früherer) Ursache und somit eine große Chance Vergangenes auszugleichen!

 

Ebenso wird auch immer Karma bei demjenigen direkt freigesetzt, der geistige Belehrung weitergibt!

 

Werden die heiligen Lehren ungeprüft veröffentlicht, somit der Allgemeinheit willkürlich und ohne vorherige Rücksprache und Prüfung übergeben, d.h. zur Verfügung gestellt, wird das ursprünglich energetisch zentriert gehaltene Material durch die willkürliche Verbreitung im wahrsten Sinne des Wortes „verstreut“.

Auf diesem Wege der unkontrollierten Weitergabe werden dann oft Schüler angesprochen, die neugierig – im besten Falle interessiert sind - und daher für diese Lehren nicht vorbereitet wurden, daher damit auch nichts anfangen können.

 

Bei der unkontrollierten Verteilung heiliger Lehren - ohne vorherige Prüfung - wird so schnell aus einer esoterisch hoch schwingenden energetischen Wahrheit, die ursprünglich direkt zu Gott führt, ein exoterisch - wörtlich allgemein verstandenes ethisches Gut. Trotz seiner Reinheit wird es von der Allgemeinheit nicht verstanden, daher hätte es nach dem kosmischen Gesetz der Ökonomie so nie „verteilt“ werden sollen.

 

Gerade durch falsch verstandene Liebe zu den geistigen Lehren – d.h. Liebe ohne innere Erleuchtungskraft bzw. Führung oder Bindung - entstehen dann sehr schnell Ergebnisse, die nicht mit den ursprünglichen Lehren überein stimmen und daher meist disharmonische Handlungen nach sich ziehen. Sie entsprechen nicht dem geistigen Gesetz und schaffen somit oft Unrecht und Eigendünkel.

 

Der wahre Sinn einer jeden heiligen Lehre liegt in ihrer innewohnenden Energie, ihrer medialen schöpferischen Kraft; sie wirken, insbesondere bei hohen Belehrungen, die meist „hinter“ den Worten - zwischen den Zeilen - liegen.

Gerade diese „unsichtbaren“ Lehren aber beinhalten über die geschriebenen Worte hinaus die gesammelte Energie der Geistigen Welt, die sie durch inneres Aufnehmen in den Herzen der Schüler freisetzen will.

Nur durch diesen Weg kann sich Gott über den Schüler in der Formwelt direkt offenbaren!

 

In der Darstellung des Gesetzes der Ökonomie zeigt sich auch die Weitsicht der kosmischen Planung und ihrer hohen Effektivität.

Im hoch geistigen Bereich wirkt diese Kraft „sehr direkt und gradlinig“, wodurch sich Klarheit, Struktur und Übersichtlichkeit auftun, was wir im Stoff u.a. als „Druck“ oder „unangenehmes Empfinden“ wahrnehmen.

Wird dagegen der Verstand und das Denken vor die göttliche innere Struktur gestellt, entsteht das, was wir in den vielen großen Epochen in unserer Entwicklung nachvollziehen können; hier gab es viel Unverständnis, Disharmonien, Falschheit und Kriege – so auch innerhalb vieler geistigen Gruppen, die auf diesem Weg der Unehrlichkeit ihre Schwingung reduzierten und ihre Klarheit verloren.

Würden wir aber dem göttlichen Energieprinzip folgen und seine Strukturen akzeptieren, wären viele dieser menschlichen Verhaltensweisen überflüssig und wir alle hätten mehr Harmonie und Frieden im Leben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 A U T H E N T I C    B R I D G E   T O   F R E E D O M

 

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