Über die Arbeitsweise der Authentic Bridge to Freedom

Die Kernlehren der „Authentic Bridge to Freedom“, die dem „Gefäß“ Geraldine Innocente übergeben wurden, befassen sich vorwiegend mit den geistigen Kräften und dem daraus entstehenden physischen Aufbau des Menschen, mit seinen schöpferischen Kräften, durch deren Handhabung der Einzelne seine eigene Gotteskraft in sich findet und den energetischen Aufbau des Universums.

Die Lehren erklären daher die Gesetzmäßigkeiten, d.h. die Kräfte und Energien, die hinter den Naturgesetzen des physischen, atomischen wie überatomischen Leben wirken.

Das Wissen der Brückenlehren finden wir insbesondere in den Kernlehren der großen alten Religions-Prinzipien der Welt, des Re-Ligio, den Lehren, die uns zum Ursprung führen:

Den ägyptischen Weisheitslehren des Ra und des Buches Thoht,

dem Brahmanismus, der Bhagavad-Gita, der Uttara-Gita,

dem Parsentum des Zarathustras, dem Gilgamesch-Epos, dem Ur-Buddhismus,

dem Sohar, dem Talmud, der Gnosis, dem Ur-Christentum, den christlichen Lehren,

ferner der Theosophie mit ihren großen Strömungen von Blavatsky über Ballard bis zu Alice A. Bailey,

um nur einige wenige der wesentlichsten Wissensgrundlagen zu nennen, die auch in den Ausführungen der „Brückenlehren“ übereinstimmend und kanonisch die ewige wissenschaftliche Wahrheit der kosmischen Evolution offenlegen.

Wie die Brückenschüler unterrichtet werden

Wie in allen heiligen Gruppen, wird auch die Einführung in die Lehre der „Authentic Bridge to Freedom“ über drei Stufen vollzogen.

Die geistigen Gründer haben daher bereits bei der Gründung der „Bridge to Freedom“ eindeutig festgelegt, wie Schüler an das „Brückenwissen“ heranzuführen sind.

Hierfür wurden von der Hierarchie „drei Wissensstufen“ vorgegeben, über die ein jeder – durch die Geistige Welt vorbereiteter Schüler - in die heilige „Brückenlehre“ stufenweise einzuführen und zu begleiten ist.

In der „ersten Stufe“, damals über die Zeitschrift „Hope“, wurden Inhalte zu den einfachen Grundlehren der Naturgesetze und ihre Beziehungen zum Menschen erklärt.

Entwickelte der Schüler über diese Belehrungen ernsthaftes Interesse an den heiligen Lehren, wurde er in die „zweite Stufe“, den „äußeren Kreis“, eingeführt, in dem er die Dualität der kosmischen Gesetze anhand der Lehren, die in den „Journalen“ der „Bridge to Freedom“ enthalten sind, erlernen konnte.

Auf diesen Wissensgrundlagen begann der Schüler, die Lehren anzunehmen und aktiv in seinem Leben einzubinden.

Entstand aus diesen Belehrungen in ihm der aufrichtige Herzenswunsch, seine gesamte eigene Welt nach den „Brückenlehren“ in Harmonie zu bringen und die tiefen Inhalte der geistigen Lehren der „Bridge to Freedom“ zu erfassen, sie direkt aktiv umzusetzen, wurde er

in die „dritte Stufe“, an den „inneren Kreis“ übergeben, indem er nun die „Original-Brückenlehren“ nach den

„Privat-Bulletins“ studiert, vertieft.

In diesem Kreis wurden und werden auch noch heute die Medien während ihrer inneren geistigen Ausbildung aktiv betreut.

Jedem vorbereiteten Schüler wurde so durch die Geistige Welt über den „dreistufigen Brückenweg der Wissensentwicklung“, über die „Hope“, die „Journale“ und „Privat-Bulletins" geholfen, seinen individuellen Weg zur Wahrheit zu sich selbst zu finden, der in der Regel viele Jahre (Leben) dauert und bekanntlich nur über das eigene Herz führt! 

Diese drei Stufen der geistigen Entwicklung entsprechen dem ewigen kosmischen Gesetz über geistigen Unterricht!

Sie führen so seit Beginn der Bridge to Freedom alle Schüler, entsprechend ihrer vorhandenen Entwicklung/Reife, schrittweise in das schwingungsstarke geistige Wissen der „Authentic Bridge to Freedom“ ein!

Durch diese Vorgehensweise werden auch die  Schüler  in der Gegenwart in ihren Entwicklungen nicht überfordert, da die freizusetzenden Schwingungen durch diese Form der Schulung immer der individuellen Reife entsprechen.

Die Schwingungen beim Schüler entwickeln sich  so nur nach seiner Bereitschaft, wie er die Lehren im eigenen Leben umsetzt.

Stufungen dieser Art sind auch im Christentum bekannt, die hier aus Taufe, Kommunion und Aufnahme in den Kirchenkreis als Erwachsene bestehen.

Würde entgegen diesen geistigen Vorgaben das Wissen gebündelt und im gesamten „in einem Stück“ nicht selektiert an interessierten Schülern übergeben werden, besteht die nicht zu unterschätzende Gefahr, durch die zu hohe Energiefreisetzungen der „Brückenlehren“ von Überforderungen. Sie können zu „geistiger Unverdaulichkeit“ bis hin zu starken nervlichen, Denk-, Fühl- und physischen Belastungen führen!

Schon aus diesem Gründen, legt die Geistige Welt bei allen heiligen Lehren, so auch bei der „Authentic Bridge to Freedom“, von Anfang an besonderen Wert auf eine wohlbedachte und besonnene stufenweise Ausbildung ihrer Schüler!

Diese Sachverhalte sind auch der Grund, warum die  „äußeren“ Ausbildungen wie der Unterricht in heiligen Gruppen nur durch „glasklare“ Medien zu vollziehen sind:

Die Arbeiten im „inneren Kreis“ der „Authentic Bridge to Freedom“, wie die aller rein-geistigen Gruppen, bestehen aus:

    1. Regelmäßige Gruppenarbeit
      • in der heilige Texte gemeinsam studiert, analysiert, vertieft und für das eigene Verständnis aufgearbeitet werden, um größere Erkenntnisse über die Lehren zu erlangen gemäß dem Entwicklungsstand des individuellen Bewusstseins des Einzelnen, durch:
      • geistige harmonisierende Konzentrationsübungen, die der
      • Eigenentwicklung,
      • Gruppenentwicklung sowie
      • den Völkern, Ländern, Kontinenten, dienen,
      • um auf diesem Wege Achtung und Respekt untereinander, und damit die Kraft des Friedens und der Ethik ganzheitlich über die Erde auszudehnen und zu fördern.

    2. Einzelunterricht
      • für weiter entwickelte Seelen, die es in ihrem Entwicklungsstand als selbstverständlich ansehen, die Lehren
      • des humanitären Denkens,
      • der gegenseitigen Achtung gegenüber allem Leben und
      • der Naturgesetze auf Grundlage der Evolutionslehren
      • im eigenen Berufs- wie Privatleben vollkommen bewusst zu integrieren, vorzuleben und auf diesem Wege harmonische Kräfte im eigenen sozialen Umfeld zu verwirklichen

    3. Der sensiblen aktiven Medienbetreuung

Wie bei allen heiligen Lehren übernehmen die Wissensempfänger - die hoch schwingenden Gefäße, d.h. Medien - zusammen mit den Gruppenleitern die Verantwortung für die ihnen übergebenen Belehrungen.

Daher nimmt die Medienausbildung eine zentrale Stellung in allen heiligen Gruppenarbeiten der Welt ein.

Die Medienausbildung ist damit absolute Grundlage einer jeden heiligen, geistig arbeitenden, Gemeinschaft!

Denn nur durch sie kann sich die Geistige Welt direkt in ihren physischen Gemeinschaften offenbaren. Innerhalb einer Gruppe bilden die langjährig ausgebildeten „glasklaren“ Medien so die „Brücke“ zwischen der geistigen und der physischen Welt - den Schülern.

Nur durch die ausgebildeten Medien gibt die Geistige Welt ständig weiterführende Belehrungen und leitet auf diese Weise die Gruppen wie einzelne Schüler immer tiefer in die hohen Schwingungen (d.h. vertieftes Wissen) ihrer Lehren ein.

Auf diesem Wege verfeinert sich das Bewusstsein einer geistigen Gruppe wie das des einzelnen Schülers. Er reift so seinem eigenen Aufstieg entgegen, indem er seinen Charakter nach den geistigen Gesetzen „veredelt“ und mit ihm im täglichen Leben harmonisierend-ausgleichend wirkt.

Regelmäßige, intensive Medienarbeit ist daher für jede Gruppentätigkeit besonders wichtig.

Medien werden deshalb ausschließlich, d.h. direkt nur durch die Geistige Welt für ihren hohen Dienst, unter Betreuung einer physischen Gruppe, ausgebildet.

Die Ausbildung geschieht auf Grundlage der Kernlehren der alten Religionen der Welt, der darin vorhandenen Naturgesetze und wird grundsätzlich immer nur durch die Hierarchie - damit ausschließlich auf der inneren Ebene der geistigen Welt heraus - vollzogen.

Innerhalb der Gruppenarbeit und durch Einzelunterricht werden so die wenigen, wahren reinen Medien – wie auch in allen anderen heiligen Religionslehren – über viele Jahre zu hoch schwingenden Verbindungskanälen über die Entwicklung der Stabilisierung des Nervensystems durch die Hierarchie ausgebildet.

Bei den hoch sensiblen Menschen – den Medien – funktioniert das Wahrnehmen durch bewusstes Erhöhen der Schwingungsfrequenzen mittels ihrer starken Konzentrationskraft. Sie erheben dabei bewusst die Schwingung eines ihrer fünf Sinne, bis sie innerlich mit der Ebene, die sie energetisch erreichen wollen, gleich schwingen. Ist dieser Kontakt dann bewusst erreicht, nehmen die Medien ihn als völlig real wahr.

Der geistige Kontakt wird durch lange Jahre der Ausbildung so gefördert, bis er in stetig gleich bleibendem Fluss in die hohen Schwingungsebenen der Welt Gottes hineinreicht.

Im Rahmen ihrer Ausbildung entwickeln die Medien zuerst eine Sensibilität, die allgemein der „sechste Sinn“ genannt wird – das „intuitive Wahrnehmen“.

Vertieft sich die Ausbildung, wird bei hohen Medien in späterer Zeit der „siebente Sinn“ entwickelt, der als „wahre geistige Schau“ - d.h. klares Sehen in der feinstofflichen Welt - bezeichnet wird.

Dies geschieht anfangs durch die inneren Sensoren, die Wahrnehmung der fünf Sinne, die dann um den sechsten und später den siebenten Sinn bereichert werden.

Die weltweit wenigen Medien, die diesen Schwingungszustand stabil erreichen, werden als „rein“ oder „glasklar“ bezeichnet.

Ihre so entwickelte Konzentrationskraft schafft dann eine regelmäßige Kommunikation mit der Geistigen Welt, in der Botschaften übermittelt werden.

Deren rein-geistiger Inhalt ist es nicht, „Wahr oder Vorhersagen" abzugeben, was persönliche Dinge betrifft, sondern ausschließlich die Lehren und Hilfen zu geben, die den Menschen zurück in die Einheit der Schöpfung, in die Gott-Energie führt.

Ein „glasklares“ Medium „spannt“ dabei in seiner Tätigkeit die hohe kosmische Energie des Himmels „verdaulich herunter“, damit die Gruppe wie auch jeder einzelne Schüler ohne nervlichen Schaden die reinen, hohen Schwingungen innerlich aufnehmen und daran wachsen kann.

Auf diesem Weg der regelmäßigen aktiven Medienarbeit werden in den Medien und in ihren Gruppen von der Hierarchie hohe Energien hineingeleitet, damit deren Schwingung ständig wächst und sich erhöht, wodurch die Entwicklung eines jeden Einzelnen automatisch stark gefördert wird.

„Glasklare“ Medien bilden damit die „Brücke“ - die wahre Verbindung - zwischen der Geistigen und der materiellen Welt.

Sie unterstützen durch ihre Arbeit die Schüler, mit dem eigenen Zentrum - dem Gottesfunken im Herzen - in bewussten Kontakt zu kommen.

Wer den durch die wahren „glasklaren“ Medien gegebenen heiligen Lehren folgt, beschreitet damit automatisch die „Brücke zur Freiheit“ in die Geistige Welt.

Das Ziel der Authentic Bridge to Freedom

Durch Erfassen und Umsetzung der Erkenntnisse im eigenen Leben über die Wirkungsweise der Natur und ihrer Entwicklung, schreiten wir über die „Brücke“ des Wissens der Freiheit entgegen, die alle großen Weisen – in allen Zeitaltern - in ihren Lehren übereinstimmend als das endgültige Ziel nach allen Inkarnationszyklen bezeichnen.

Auf diesem Wege werden die vier niederen Träger eines jeden Menschen im Laufe der Zeit harmonisch und stabil, was aber erst nachhaltig durch die bewusste aktive Umsetzung der in den Schwingungen enthaltenen Lehren durch den Einzelnen im täglichen Leben geschieht.

Die situativen Belehrungen für den Einzelnen aus der Geistigen Welt fördern den Schüler und sind daher sehr hilfreich, was nur durch aktive Medienarbeit geschieht.  

Aktive Medienarbeit ist somit die unabdingbare zentrale Tätigkeit aller heiligen, geistig geführten Gruppen, die nur auf diesem Weg ihre Mitglieder durch Unterscheidungskraft gradlinig nach den kosmischen Gesetzen zu Gott führen können.

Somit tragen diese Gefäße - die Medien - als Empfänger der Lehren eine sehr große Verantwortung und daher geistig wie auch rechtlich das alleinige Urheberrecht für das Copyright auf Erden, damit das gegebene Material rein bleibt und es besonnen, d.h. überlegt an vorbereitete Schüler weitergegeben wird.

Dies geschieht seit eh und je nach dem berühmten Satz des Christentums:

„Ihr sollt die heilige Lehre nicht der (uninteressierten) Allgemeinheit vor die Füße werfen“ (d.h. ...die Perlen nicht vor die Säue werfen).

Um diesen Weg begehen zu können, bedarf es im Physischen u.a.

4. der Erlangung innerer Erkenntnis durch das Nachsinnen, die MEDITATION

Auf Grundlagen der Evolutionslehren der einzelnen Religionen und den Lehren der Geistigen Welt, entwickelt der Schüler durch Nachsinnen der Naturgesetze umfassende Kenntnisse in den Evolutionslehren und setzt diese gemäß seinem individuellen Bewusstsein im täglichen Leben harmonisierend ein und um.

Der dafür in der Öffentlichkeit wohl bekannteste Weg ist der des „Erhabenen Achtfachen Pfades“ aus den Buddha-Überlieferungen.

5. Erlangung innerer Erkenntnisse durch die Versenkung

Auf der Grundlage dieser Gesetzmäßigkeiten wurde der älteste Weg, der direkt zu Gott führt, entwickelt, der seit altersher als „Dreistufenweg der Versenkung“ bekannt ist und an den bereits Buddha in seiner berühmten "Rede von Benares" erinnerte.

Dieser Weg ist in den Kernlehren aller großen Religionen gleichermaßen vorhanden und wird daher daher auch heute von allen ernsthaften Schülern der Religionen im täglichem Leben verwirklicht.

Der religionsübergreifende „Dreistufenweg der Versenkung“ besteht aus folgenden Schritten:

  • Die Vorstufe dieser Übung heißt Meditation - was "nachsinnen" bedeutet - und stärkt unsere Konzentrationsfähigkeit, die es zu entwickeln gibt.

  • Im ersten Schritt - der Konzentration - lernen wir zuerst, unser Denken und Fühlen zur völligen Ruhe zu bringen.

  • Im zweiten Schritt - der Kontemplation - lernen wir, in der nun vorhandenen „Leere“ durch innere Betrachtung die feinstoffliche, uns unsichtbare Welt, im Laufe der Zeit wahrzunehmen.

Durch unsere innere Wahrnehmung des richtigen (rechten) Erkennens, erfahren wir in uns, wie wir mit der physischen Welt umgehen sollen.

Der Maßstab hierfür sind die ethischen Lehren des Re-Ligio (der Religion) aller Völker, deren Inhalte wir im Denken, Fühlen, Handeln, also im physischen Leben verwirklichen sollen.

Dies führt uns eines Tages zum dritten Schritt - der Einheit in Gott - was indisch YOGA heißt.

Dies ist die höchste Stufe des inneren Versenkungsweges. Sie entsteht erst, wenn sich in völliger Stille in uns die höhere innere Verbindung zwischen dem göttlichen und dem menschlichen Teil auftut und beständig wird.

Wird diese Verbindung nicht erreicht, handelt es sich nicht  um EINHEIT IN GOTT, sondern um Übungsformen, die zu der Vorstufe der Meditation gehören, und daher im Ergebnis immer dem Denkprozess angehören.

Ist die 3. Stufe vollzogen, öffnet sich dem Schüler die 4. Stufe, die durch seinen Weg sich auftut und daher hier nicht näher erwähnt werden soll.

In allen ursprünglichen heiligen Lehren der Welt ist der „Versenkungsweg nach Innen“ und mit ihm die „rechte“ Form der Meditation identisch und bekannt.

Damit wird belegt, dass es wohl eine übereinstimmende Ur-Lehre gegeben haben muss; es ein wissenschaftliches Ur-Wissen des Kosmos über die Naturgesetze gibt, aus dem alle Evolutionsprinzipien hervorgehen.

Betrachten wir die großen Religionen der Welt in ihren Kernlehren und verstehen sie richtig, werden wir daher in ihnen viele Hinweise finden, die uns wieder zur Ur-Lehre, zum Ursprung - Re-Ligio - zurückführen können.

Hierbei helfen uns die aktuellen Wissenschaften, die inzwischen immer mehr erfassen, dass Materie nur verdichtete Lichtsubstanz ist, was in sich den erwähnten „Einen Ursprung“ bereits bestätigt.

Die Lehren der „Authentic Bridge to Freedom“ bilden auf diesen Grundlagen eine (von vielen) großen Zusammenfassungen der naturwissenschaftlichen wie ursprünglichen Religionen der Welt und erklären detailliert, wie dieser Weg „religionsneutral energetisch“ – also alle Religionen durchdringend – von allen ernsthaften Menschen zu gehen ist.

Die Lehren der „Authentic Bridge to Freedom“ belegen damit neben dem oben erwähnten Wissenschaften, die aus der Geistigen Welt gegeben Thesen von einem einheitlichen geistigen Ursprung!

Der Weg der Versenkung  wird daher religionsübergreifend als die heiligste, höchste und (wohl) einzige Form der göttlichen Verbindung gesehen, die so in allen Religionen bekannt ist.

Wie die alten Kommentare zu den Religionen der Welt sagen, „kann die göttliche Kraft nur in der Mitte des Menschen gefunden werden“ - in der Herzspitze -  dort, wo der „mystische Lichtfunken“ zum Herzschlag wird und so erst die äußere Lebensform ermöglicht.

Diese Form der „Gottfindung“, der Schöpfungskraft, wird daher als wissenschaftlicher Weg von den wahren Eingeweihten auf der ganzen Welt bezeichnet.