Wahre Lehrer - Wahrer Dienst
Geliebte und Gesegnete dieser Erde.
Einen wahren Schüler oder Diener Gottes erkennen nur wir an seinem Licht, das er durch seine Liebe verbreitet, in dem er Menschen und damit Gott dient.
Unscheinbar ist diese Seele; sie arbeitet in ihrem Beruf und dient, ohne dass es die Mitmenschen merken. Eine solche Seele spricht „viele Sprachen“ - gemeint ist damit das Bewusstsein einer Seele - um diese mit geistiger Nahrung nicht zu überfordern.
Liebe und Demut sind seine Tugenden und Eigenschaften, denn nur so kann eine Seele in unsere Nähe rücken und von uns nach langer Prüfung (durchschnittlich sieben Jahre) als Lehrer für die Erde ausgewählt werden.
Eine Seele dieser Güte wird nie die Hand aufhalten, um einen Ausgleich zu nehmen;
kein Geld, keine Geschenke, auch keine Spendengaben.
Die Liebe allein, auf dieser Erde uns und anderen Menschen zu dienen, ist für eine solche Seele „Belohnung“ genug, wenn sie nur diese Seele, die betreut wird, einen Schritt näher zu Gott führt.
Ihr Gesegneten, für alle von uns gegebenen Lehren ist durch die Schüler immer ein Energieausgleich zu schaffen. Dieser Ausgleich entsteht nur, wenn unsere Schüler unsere Lehren in ihrem Herzen prüfen und all das, was sie für richtig im Herzen empfinden, zügig im eigenen Leben umsetzen. Dies die einzige Form von Energieausgleich, den die himmlische Welt kennt. Alles andere entspricht nicht Gottes Wahrheit.
Ein wahrer Diener Gottes nimmt daher kein Geld und erwartet keinen Dank – er dient, weil er liebt!
Und wie groß ist dann die Liebe einer Seele, die selbstlos für Gott auf Erden den Weg für andere Seelen bereitet?
Die Güte seines Dienstes entsteht aus vollem Gottvertrauen, durch das er weiß, dass Gott direkt für ihn sorgt.
Daher nimmt er kein Geld, um nicht die auszugrenzen, die keines haben.
Durch dieses Gesetz können alle Menschen gleichermaßen das Heilige Wissen erhalten, das sie direkt zu Gott führt.
Für unsere Diener sorgen wir in der äußeren Welt, damit sie versorgt sind. Wir ermöglichen auch die Mittel und Wege, die Lehren Gottes durch unsere gesegneten Schüler zu verbreiten.
Geliebte und Gesegnete, seid auf der Hut vor denen, die sich in weiße Gewänder kleiden, vom Lichte sprechen, eine Kerze anzünden und im Gegenzug große Tröge aufstellen, die angefüllt werden sollen mit Geld, weil „nur so“ das Tor zur Geistigen Welt – zu uns! – offen stehen soll?
Daher lautet das erste Axiom der geistigen Welt:
Wer wahres Wissen gibt, fordert dafür weder Geld noch Spenden.
Wer dies dennoch tut, vertraut damit nicht der Gottes-Liebe; somit fehlt ihm dann auch die geistige Grundlage, wahres Wissen geben zu können, denn solches Wissen kommt direkt von Gott!
Wir, meine Gesegneten, haben noch nie die Hand aufgehalten, wenn es um Gottes Segen geht - um seine Liebe und seine Gaben auf eurem Weg. Ebenso verhalten sich auch alle von uns gesandten Schüler - und so wird es immer sein!
Gott zum Gruß
ABF
Durchsage vom August 2009
Aus der Aufgestiegenen Meisterebene